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(UL) Ulm - Radfahren ist keine Lösung / Wer betrunken nicht mit dem Auto fahren will, sollte auch das Fahrrad nicht nutzen.

Torstr. - 15.08.2017

Generell mahnt die Polizei, Alkoholgenuss und Fahren
zu trennen. Ein Radler hat diesen Tipp ignoriert. Er musste ins
Krankenhaus. Denn am Montag gegen 22.30 Uhr misslang sein Versuch,
durch die Ulmer Torstraße zu radeln. Er stürzte und verletzte sich so
schwer, dass er in die Klinik musste. Wegen der Trunkenheit des
18-Jährigen musste er eine Blutprobe abgeben. Jetzt sieht der junge
Mann einem Strafverfahren entgegen.

Hinweis der Polizei: Gerade bei schweren Verkehrsunfällen ist
häufig Alkohol im Spiel. Denn Alkohol schränkt die Wahrnehmung ein,
führt zu einer falschen Einschätzung von Geschwindigkeiten und
Entfernungen, verengt das Blickfeld, beeinträchtigt Reaktion und
Koordination und er enthemmt. Diese Mischung ist gefährlich. Deshalb
empfiehlt die Polizei, Alkoholgenuss und Fahren konsequent zu
trennen. Damit alle sicher ankommen. Auch die Radler.

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Wolfgang Jürgens, Tel. 0731/188-1111, E-Mail:
ulm.pp.stab.oe@polizei.bwl.de




Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Ulm
Telefon: 0731 188-0
E-Mail: ulm.pp@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

Original-Content von: Polizeipräsidium Ulm, übermittelt durch news aktuell

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